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All reviews - Movies (27)

The Mistress of Spices review

Posted : 17 years, 4 months ago on 28 November 2006 12:44 (A review of The Mistress of Spices)

Die Grundidee ist interessant, der Film ist es leider nicht. Wenn in der allzu vorhersehbaren Story die Hüterin der Gewürze auf die moderne amerikanische Gesellschaft trifft wird kaum ein Klischee ausgelassen. So trifft man während des Films auf den indischen Teenager mit Anschlussschwierigkeiten, einen indischen Taxifahrer und den amerikanischen Sonnyboy in den sich unsere Hüterin verliebt. Allesamt schön schablonenhaft gezeichnet und dargestellt. Ex-Schönheitskönigin Aishwarya Rai kann als Hauptdarstellerin kaum überzeugen und auch alle restlichen Darsteller können nicht begeistern. Fazit: Netter aber gescheiterter Versuch ein traditionelles Indisches Märchen mit einer amerikanischen Romantic Comedy zu verbinden.


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Kinky Boots review

Posted : 17 years, 4 months ago on 28 November 2006 12:42 (A review of Kinky Boots)

Nach dem schon aus Filme wie „Ganz oder Gar nicht“ oder „Calendar Girls“ bekannten Muster – neue originelle Idee trifft auf alte festgefahrenen Traditionen – stricken die Autoren, basierend auf einer wahren Geschichte, eine weitere moderne Brit-Comedy. Die Vorhersehbarkeit dieses bekannten Musters kann die Inszenierung leider kaum wettmachen. Die Darsteller spielen, die durchwegs glaubhaften und sympathischen Charaktere solide. Trotz einiger Längen, bleibt der Film dank einer Mischung aus komischen Situationen, Dialogwitz und einer Prise Romantik über die gesamte Dauer unterhaltsam. Fazit: Kleine, charmante, britische Komödie die nicht ganz die Klasse ihrer Vorgänger erreicht.


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Checking Out review

Posted : 17 years, 4 months ago on 28 November 2006 12:42 (A review of Checking Out)

Peter Falk, inzwischen anscheinend abonniert auf die Rolle des alten schrulligen Pensionisten, gibt diesmal das Oberhaupt einer exzentrischen jüdischen Familie. Gleich vorweg ohne ihn wäre diese dysfunctional-family-Komödie kaum der Rede wert, sein vergnügt verschrobenes Spiel ist über weite Strecken das einzig Unterhaltsame. Die restlichen Darsteller wirken eher wie Schablonen deren Inhalt mit Versatzstücken diverser Stereotypen befüllt wurden. Inszenierung und Story sind unterdurchschnittlich und schaffen es kaum den Zuseher mitzureißen. Alles in allem eine Komödie die einzig wegen Peter Falk ein klein wenig aus der Masse hervorsticht.


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The Oh in Ohio review

Posted : 17 years, 4 months ago on 28 November 2006 12:41 (A review of The Oh in Ohio)

The Oh in Ohio ist einen Erwachsenen-Sex-Komödie auf Sparflame, das betrifft sowohl die Lacher als auch den Sex. Die Darsteller allen voran Parker Posey mühen sich redlich ab doch ihre Charaktere und die Story geben einfach zu wenig her, um den Zuseher zu fesseln. Die Inszenierung schafft es leider kaum das komödiantische Kernstück dieses Films, die Beziehung zwischen Danny DeVito und Parker Posey, ins rechte Licht zu rücken.


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Honeymoon with Mom review

Posted : 17 years, 4 months ago on 28 November 2006 12:28 (A review of Honeymoon with Mom)

Geradlinig inszenierte Komödie rund um eine komplizierte Mutter Tochter Beziehung. Die Möglichkeiten der originellen Grundidee werden von Story und Inszenierung jedoch kaum ausgeschöpft. Die Darsteller, obwohl für die Klasse von Film solide besetzt, schaffen es kaum beim Zuseher Sympathien zu wecken. Bis auf einige wenige gelungene Momenten plätschert der Film dahin ohne das Publikum für sich zu gewinnen. Fazit: Schade um die viel versprechend Grundidee.


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Kontakt review

Posted : 17 years, 4 months ago on 28 November 2006 12:26 (A review of Kontakt)

Zurückhaltend inszeniert Erstlingsregisseur Sergej Stanojkovski diese ungewöhnliche Liebesgeschichte. Der Stil der Inszenierung gleicht der Beziehungsentwicklung, keine leidenschaftliche Liebe zeigt der Film sondern eine langsame Annäherung zweier ganz unterschiedlicher Menschen. Der Regisseur kann sich dabei ganz auf die starke Leistung seiner beiden Hauptdarsteller verlassen. Die beiden schaffen es, dass sich der Zuseher mehr und mehr für die am Anfang eher unbedeutenden Charaktere interessiert. Die in die Story eingewobene Kritik an den gesellschaftlichen Zuständen in Mazedonien ist zwar gut gemeint wirkt jedoch manchmal etwas zu gewollt. Fazit: Ein kleiner aber sehr feiner Film.


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Little Miss Sunshine review

Posted : 17 years, 4 months ago on 28 November 2006 12:23 (A review of Little Miss Sunshine)

„Little Miss Sunshine“ kann man getrost als die Indie-Überraschung des Jahres bezeichnen, das gilt jedoch mehr für das Einspielergebnis als die Originalität der Story. Die Grundprämisse – Problembehaftete Familie wird auf gemeinsame Reise zusammengeschweißt – ist nicht neu und auch die Konstellation der Figuren wirkt wie schon mal gesehen. Aus diesen Zutaten zaubert Drehbuchautor Michael Arndt eine kleine charmante Geschichte voller Dialogwitz. Mehr als von der Geschichte wird die Qualität des Films von den überzeugenden Leistungen seiner Darsteller bestimmt, vor allem Greg Kinnear, Steve Carell und die kleine Abigail Breslin können in ihren Rollen beeindrucken. Die Inszenierung ist gelungen und treibt die Geschichte im richtigen Tempo voran. Wenn am Ende die „abnormale“ Familie mit totem Großvater und selbstmordgefährdeten Onkel auf die kleinen Schönheitsköniginnen-Monster trifft zeigt sich erst die wahre Qualität des Films – Normalität liegt im Auge des Betrachters. Fazit: Wird dem Hype nicht ganz gerecht, nichts desto trotz aber eine sehr feine Independent-Komödie.


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Review

Posted : 17 years, 6 months ago on 17 October 2006 10:26 (A review of Thank You for Smoking)

Jason Reitman der bei diesem Film sowohl für Regie als auch für das Drehbuch verantwortlich zeichnet, gelingt es auf humorvolle überzeichnende Art die Coporate Culture amerikanischer Konzerne auf die Schaufel zu nehmen. Unterstützt wird er dabei von einem bis in die kleinste Nebenrolle hervorragend besetzten Schauspielerensemble. Vor allem Aaron Eckhart als schleimiger Lobbyist kann überzeugen. Die Story bietet zwar keine neuen oder schockierenden Einblicke in die Arbeit der Tabakindustrie, aber sie ist als Ganzes stimmig und unterhaltsam. Alles in Allem ist der Film eine kleine nette Komödie in der Tradition von „Wag the Dog“ Aufgrund der eher unbekannten Darsteller (von der Masse aus gesehen) und der Art des Filmes bleibt er jedoch einem interessierten Nischenpublikum vorbehalten.


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Re

Posted : 17 years, 6 months ago on 17 October 2006 10:25 (A review of Wolf Creek)

Die Darsteller agieren glaubhaft, aber wie soft of in Horrorfilmen tragen eher Story und Inszenierung zum Gelingen bei. Beides ist Regisseur Greg McLean geglückt. Mit beeindruckenden Landschaftsaufnahmen des australischen Outbacks und einer sich langsam entwickelnde Liebesgeschichte zwischen zwei Hauptprotagonisten bringt er die Figuren dem Zuseher näher und wiegt ihn in Sicherheit. Nur einzelne geschickt gesetzte Szenen erzeugen ein zunehmendes Unbehagen. Als dann das Grauen losbricht ist man als Zuseher einerseits erleichtert aber auch schockiert. Gekonnt setzt die Inszenierung brutale Schockeffekte ohne zu übertreiben. Fazit: Ein kleiner australischer Horrofilm der zwar nichts Neues bietet aber doch unterhaltsam ist.


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Review

Posted : 17 years, 6 months ago on 17 October 2006 10:24 (A review of Santa's Slay)

Die vorliegende Horrorkomödie wirkt so, als ob jemand die Idee für ein paar Szenen mit einem bösen Santa gehabt hätte und dann wurde rundherum eine Story gezimmert. Nur leider spießt die Story an allen Ecken und Ende. Eine holprige Inszenierung gepaart mit motivationslosen Darstellern tragen dann noch das ihre zum eher negativen Gesamteindruck bei. Nur Wrestling-Superstar Goldberg scheint sichtlich Spaß mit seiner Rolle als böser Santa zu haben. Fazit: rabenschwarzes B-Movie für Menschen die sich an Heiligabend in eine Videothek verirren, alle anderen warten auf das „Black Christmas“ Remake.


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