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All reviews - Movies (27)

book vs. movie

Posted : 15 years, 7 months ago on 19 September 2008 07:58 (A review of Running with Scissors)

the film is a far cry from the genius of the book. The Gags don't work the characters are shallow and in the end the book is far more enjoyable.


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The Clan review

Posted : 17 years, 4 months ago on 28 November 2006 12:53 (A review of The Clan)

In Italien gehen die Uhren anscheinend anders, wenn man den Film sieht glaub man eher an ein Produktionsjahr 1985 denn an 2005. Die körnige 80er-Optik mit ausgewaschenen Farben harmoniert perfekt mit hölzernen Dialogen und einer undynamischen Inszenierung. Die Dialoge und Gags erinnern in ihrer Art und Weise an Ottos Ausflug nach Amerika (Otto – Der Außerfriesische). Die Story bemüht sich krampfhaft jedes Europäer–in-Amerika Klischee unterzubringen. Die Darsteller haben sich ihre Kostüme anscheinen im Fundus einer 80er-Show besorgt, mussten als Pfand aber ihr Schauspielkönnen dort lassen. Man könnte manchmal meinen, dass alles wäre Absicht, würden die Darsteller nicht mit Handys telefonieren und Pamela Andersons Busen erwähnen, den es in dieser Ausprägung in den 80ern noch nicht gab. Fazit: Auf ganzer Linie unbrauchbar.


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She's the Man review

Posted : 17 years, 4 months ago on 28 November 2006 12:51 (A review of She's the Man)

Wie schon bei „10 Dinge, die ich an dir hasse“ so basiert auch diese Teenie-Romantic-Comedy auf Shakespears „Was ihr wollt“. Dem unausweichlichen Vergleich hält die vorliegende Komödie jedoch nicht ganz Stand. Das liegt sowohl an den Darstellern als auch an der Inszenierung. Die für sich genommen keinesfalls schlecht sind, nur im Vergleich zu „10 Dinge....“ schlechter ausfallen. Positiv fallen vor allem die beiden Nebendarsteller Vinnie Jones und David Cross sowie der humorvolle Umgang mit dem Thema Gender-Diskriminierung auf. Alles in Allem, bietet der Film locker leichte Unterhaltung für die anvisierte junge, weibliche Zielgruppe.


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The Big White review

Posted : 17 years, 4 months ago on 28 November 2006 12:50 (A review of The Big White)

Wenn Robin Williams mal nicht in einer Familienkomödie spielt, dann versucht er sich meist in kleineren etwas schrägen Filmen und ebenso oft gehen diese Filme am Massenpublikum nahezu spurlos vorüber. Auch der vorliegende Film ist wieder so ein Fall, eine in Ansätzen gute schwarzhumorige Komödie im Stil von Fargo. Leider geht der Story und der Inszenierung irgendwann die Luft aus und übrig bleiben gute Darsteller in einer trostlosen weißen Winterlandschaft.


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Material Girls review

Posted : 17 years, 4 months ago on 28 November 2006 12:49 (A review of Material Girls)

4 Drehbuchschreiber und die Geschwister Duff als Hauptdarsteller, klingt nicht wirklich nach großem Kino, ist es auch nicht. Der Film ist eine zuckersüße, vorhersehbare, seichte Komödie zugeschnitten auf ein sehr junges weibliches Publikum. Die Duff Schwestern spielen solide, da sie ja im Prinzip nur sich selbst spielen müssen. Unter der glitzernden Oberfläche ist der Film jedoch teilweise eine beißende Satire auf die gesamte It-Girls-Gesellschaft ala Paris Hilton. Daran scheitert der Film letztlich auch, da die Vermischung von Satire und Teenie-Romantic-Comedy nicht zündet und die Zuseher unbefriedigt zurücklässt. Fazit: Ein Film der die Zielgruppe nicht wirklich befriedigt und deshalb eher nur begrenzten Publikumserfolg haben wird.


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Code Name: The Cleaner review

Posted : 17 years, 4 months ago on 28 November 2006 12:48 (A review of Code Name: The Cleaner)

Cedric the Entertainer ein in Europa eher unbekannter schwarzer Comedystar versucht sich hier als ahnungsloser Agent und macht seine Sache gar nicht mal so schlecht. Die recht vorhersehbare Story dient als Vehikel für diverse Slapstick und Action Szenen. Als attraktiver Aufputz agieren die leicht bekleidete Nicolette Sheridan und die toughe Lucy Lui, beide müssen dafür ihre bekannten Serienrollen nur minimal abändern. Die Inszenierung ist flott und handwerklich gut umgesetzt. Fazit: Eine nette kleine Komödie, die kaum ein Massenpublikum finden wird.


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Just Friends review

Posted : 17 years, 4 months ago on 28 November 2006 12:47 (A review of Just Friends)

Die Namen der Hauptdarsteller lesen sich wie ein Who-is-Who der Teenie-Komödien der letzten Jahre, deshalb erwartet man eigentlich eine Aneinanderreihung von Gags weit unter der Gürtellinie. Die Inszenierung schafft es jedoch derartige Gags auf ein Minimum zu reduzieren und damit der Story mehr Platz zu gegen. Diese ist zwar altbekannt und vorhersehbar, aber einigermaßen charmant umgesetzt. Die Darsteller spielen solide und glaubwürdig. Gegen Ende leistet sich der Film leider einige Längen und diverse Charaktere nerven etwas, nichtsdestotrotz bleibt er bis zum Schluss unterhaltsam. Fazit: Eine kleine, nette Teenie-Komödie für die Weihnachtszeit.


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The Groomsmen review

Posted : 17 years, 4 months ago on 28 November 2006 12:47 (A review of The Groomsmen)

Edward Burns hat wieder mal in Personalunion einen Film über die Lebenssituation seiner Generation gemacht. Wie von Burns nicht anders zu erwarten dreht sich in dieser kleiner aber sehr feinen Komödie alles um Heirat, Liebe, Familienzusammenhalt und das Leben als Thirtysomething an sich. Trotz all der Dramatik die sich durch die Beziehungskonstellation und die vorhanden Probleme ergibt behält der Film seine leicht humorvolle Note. Die Charaktere sind trotz ihrer Fehler immer liebenswert und werden von den Darstellern überzeugend gespielt. Fazit: Ein typischer Ed Burns Film, klein und fein aber leider nicht massenkompatibel.


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Love Wrecked review

Posted : 17 years, 4 months ago on 28 November 2006 12:46 (A review of Love Wrecked)

„Die Blaue Lagune“ Regisseur Randal Kleiser bekommt anscheinend nicht genug von karibischen Drehorten und inszeniert diese Teenie-Romantic-Comedy an einem Traumstrand. Die schon oft erzählte Story vom amourösen Treffen eines Fans mit seinem Schwarm, bekommt hier durch die vermeintliche Entführung einen neuen Twist. Ansonsten schwimmt die Komödie in bekannten Genre-Gewässern und auch die Schauspieler agieren nach dem Handbuch für Teenie-Komödien. Mäßig bekannten Schauspieler und die vorhersehbare Story machen den Film nicht zu einem Publikumshit, aber sommerliche Nachmittagsunterhaltung für die Zielgruppen bietet er allemal.


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The Backwoods review

Posted : 17 years, 4 months ago on 28 November 2006 12:45 (A review of The Backwoods)

Auch Spanien hat einsame Häuser in weitläufigen, nahezu menschenleeren Wäldern, ideal also für einen Hinterwäldler-Horrorfilm. Das aus diesem Setting ein ganz ordentlicher Film (mit relativ wenig Horror) wurde liegt mehr am Regisseur und den Darstellern als an der nach Schema F gestrickten Story. Die Darsteller spielen ihre Rollen überzeugend, schaffen es jedoch nicht beim Zuseher Sympathie für ihre Situation zu wecken. Die Inszenierung ist flott und vor allem optisch gut umgesetzt, kann die Spannung, aber nicht die ganze Filmlänge über aufrechterhalten. Um wirklich aus der Masse der Horrorfilme heraus zu stechen ist der Film zu wenig originär spanisch, einsame Waldhütten und misstrauische Dorfbewohner findet man fast in jedem Land. Fazit: Eine handwerklich gut gemachter Film der trotz Gary Oldman nur ein Nischenpublikum finden wird.


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